Ich versuche immer eine optimale Länge für den jeweiligen Rahmen zu finden. In der Regel sind 45 - 60 Minuten optimal, die wichtigsten Inhalte kann ich aber auch bereits in 20 Minuten herausarbeiten. Darum kläre ich im Vorgespräch immer das Rahmenprogramm, die Zielgruppe und sonstige Randbedingungen ab. In besonderen Fällen habe ich auch schon abendfüllende Vorträge von zweimal 45 Minuten gehalten.
Ein ganz klares Nein. Zwar setze ich in den Vorträgen immer wieder sehr gezielt Zauberkunststücke ein – ebenso wie psychologische und kommunikative Experimente – diese sind aber immer Mittel zum Zweck, um die eigentlichen Inhalte zu transportieren. Und erstaunlicher Weise, sind Illusionen ein ganz fantastisches Werkzeug dafür, weil sie meine Zuhörer auf einem ganz anderen als dem intellektuellen Kanal erreichen. Allerdings zeige ich im Anschluss an meine Vorträge als besonderes Highlight häufig noch Zauberkunst direkt bei den Gästen – Close-up-Magie.
Meist spreche ich bei Tagungen oder als After-Dinner-Speaker. Meine Themen sind aber so universell, dass ich auch für eine ganze Bandbreite anderer Anlässe gebucht werde. Kurz gesagt bin ich immer dort, wo Menschen Inspiration und frische Ideen tanken wollen.
Meist ergeben sich die Bezüge fast automatisch, aber natürlich gibt mir meine Zielgruppe auch vor, wo ich in die Tiefe gehe und welche Aspekte ich betone. Klar, dass ein Vortrag für eine Firma sich von dem in einer Schule unterscheidet. Die Schwerpunkte kläre ich gerne im Vorgespräch mit meinen Kunden.
Selbstverständlich. Ich spreche fliessend Englisch und habe reichlich Erfahrung mit internationalem Publikum. Auch Präsentationen auf Spanisch sind möglich.
Die Inhalte beider Vorträge sind eng miteinander verwoben und man kann sagen, dass der eine auf dem anderen aufbaut und umgekehrt. Letztendlich geht es immer um unsere Wahrnehmung, unser Denken und unsere Kommunikation. Nur die Schwerpunkte unterscheiden sich: Realität im einen, Kommunikation im anderen.